Hallo
gestern war ich eingeladen von Olympus im Nürnberger Tiergarten an einem Workshop teilzunehmen. Das Wetter war wirklich nicht das Beste und es hat den ganzen Tag gerechnet. Für mich war die Kamera komplett neu und ich habe erst mal die wichtigsten Einstellungen erlernen müssen. Wir hatten insgesamt 4 Arbeitsplätze. Makro, Highspeed und Telebereich habe ich teilgenommen.
Begeistert und ohne Neid muss ich anerkennen, dass die Spiegellosen auch ihre Vorzüge haben. Es war natürlich auch das Flaggschiff „OM-D E-M1 Mark II“.
Meine Highlights waren
- Pro Capture ( 30 bzw. 35 Bilder vor der Auslösung. da machen Tropfen und Insektenanflug an Blüte echt Spaß) . Wenn man die Wartezeit abwarten kann bis die 66 Bilder auf die SD-CARD geschrieben sind.
- die Seriengeschwindigkeit
- Fokus-Bracketing und -Stacking und
- 5-Achsen-Bildstabilisierung in der man auch bei Teleaufnahmen ( 300mm) mit sehr lange Belichtungszeiten ein scharfes Bild erhalten kann.
- das Gewicht ist schon etwas weniger gewesen wie sonst mit der CANON
- die Wasserfestigkeit ist nun bewiesen nach diesem Tag 🙂
Dies habe ich etwas vermisst
- Ein Rauschen ist bei ISO 3.200 schon deutlich zu erkennen
- eine Superschnelle SD Karte ist unerlässlich
- für meine großen HÄNDE ist die Kamera etwas kein.
Alle Bilder sind entsprechend meinen Stil bzw. Art und Weiße bearbeitet. Dies sind also keine „RAW-Aufnahmen“.
Alle Bilder sind aus der Hand aufgenommen.
Dies sind alles Erstlingswerke mit einer Spiegellosen- Olympus.
Ich habe die wichtigsten Aufnahmeparameter ins Bild geschrieben.
Fazit:
Ich werde noch nicht umsteigen, aber teilweise kommen schon Begehrlichkeiten auf.
Danke Gerhard und Thomas für die netten und guten Gespräche und technischen Erklärungen zu Olympus-Technik.
LG Harald
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